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Ist es nach dem Kauf eines LiFePO4-Akkus noch notwendig, ein angepasstes LiFePO4-Ladegerät zu kaufen? Sind die LiFePO4-Behauptungen auf dem Markt ein Betrug? Zunächst einmal muss man sich darüber im Klaren sein, dass LiFePO4-Batterien zwar viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Blei-Säure-Batterien haben, dass sie aber andere Ladeanforderungen haben. In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, ob es möglich ist, LiFePO4 mit einem normalen Ladegerät zu laden, und was Sie beachten müssen, um Ihre Fragen zu beantworten.
kann man LiFePO4 laden mit normalem Ladegerät? Es ist grundsätzlich nicht empfehlenswert. Er kann nicht vollständig geladen sein und die Leistung und Lebensdauer von Lithium-Eisenphosphat-Batterien beeinträchtigen oder sogar ein Sicherheitsrisiko darstellen. Daher wird empfohlen, ein spezielles LiFePO4-Ladegerät zum Laden von LiFePO4-Batterien zu verwenden. Im Folgenden werde ich Ihnen ausgehend von der Funktionsweise der LiFePO4-Batterie die Gründe dafür erläutern:
Eine vollständig geladene 12-V-Lithium-Eisenphosphat-Batterie sollte eine Spannung von etwa 14,2–14,6 V haben, während eine vollständig geladene Blei-Säure-Batterie eine Spannung von etwa 12,6–12,7 V aufweist. Bei einer Kapazität von 20 % hat eine Lithiumbatterie eine Spannung von etwa 13,1–13,3 V, während eine Bleibatterie etwa 11,8 V erreicht. Der Spannungsunterschied zwischen einer Lithiumbatterie und einer Blei-Säure-Batterie ist relativ gering und kann bei 80 % Kapazität etwa 0,7 V betragen.
Das Ladeverhalten von LiFePO4 muss einer bestimmten Kurve entsprechen, um sicherzustellen, dass die Batterie vollständig geladen werden kann und gesund bleibt.
Damit Sie besser verstehen, warum LiFePO4 nicht mit einem normalen Ladegerät (d. h. hauptsächlich mit einem Blei-Säure-Ladegerät) verwendet werden kann, vergleichen wir die Ladekurven der beiden Batterien visuell.
Im Gegensatz zu Blei-Säure-Batterien benötigen Lithium-Eisenphosphat-Batterien nach dem vollständigen Laden keine Float-Ladung – und sie sollte auch vermieden werden. Der bei herkömmlichen Ladegeräten übliche, kontinuierliche Erhaltungsladestrom kann die Zellen von Lithiumbatterien beschädigen und ihre Lebensdauer verkürzen.
AGM-Batterien sind eine spezielle Form der Blei-Säure-Batterien und erfordern ein eigens abgestimmtes Ladegerät, da sie ein präzises Batteriemanagement zur Vermeidung von Über- oder Tiefentladung benötigen. Zwar lässt sich eine Lithium Batterie mit AGM Ladegerät laden, doch dabei wird die Batterie oft nicht vollständig aufgeladen – was langfristig Leistung und Lebensdauer beeinträchtigen kann.
Der Grund liegt darin, dass viele AGM-Ladegeräte eine relativ niedrige Ladeschlussspannung aufweisen (häufig unter 14,4 V) und über spezielle Funktionen wie Ausgleichsladung oder Float-Modus verfügen, die ausschließlich für Blei-Säure-Batterien gedacht sind. Solche Ladeprogramme sind für LiFePO4 ungeeignet oder sogar schädlich.
Das „nicht vollständige Laden“ bedeutet in diesem Zusammenhang nicht nur eine geringere Kapazitätsausnutzung – vielmehr kann die Batterie bei zu niedriger Ladespannung nicht die erforderliche Schwelle zur Zellbalancierung durch das BMS erreichen. Auf Dauer kann dies zu einer Ungleichgewichtslage der Zellen führen und somit die Lebensdauer erheblich verkürzen.
Wenn Sie ein AGM Ladegerät für LiFePO4 verwenden möchten, ist Vorsicht geboten: Für den Notfall kann es zwar ausreichen, grundlegende Ladefunktionen zu erfüllen, aber für einen sicheren und effizienten Betrieb wird dringend ein spezielles LiFePO4-Ladegerät empfohlen.
Das Aufladen von LiFePO4-Batterien mit LiFePO4-Batterieladegeräten gilt als eine der sichersten und zuverlässigsten Methoden. Diese Ladegeräte sind speziell dafür ausgelegt, LiFePO4-Batterien mit der richtigen Spannung, dem richtigen Strom und dem richtigen Ladealgorithmus zu laden, wodurch sichergestellt wird, dass die Batterien vor Über- und Unterladung geschützt sind.
LiFePO4-Batterieladegeräte verfügen häufig über fortschrittliche Funktionen wie integrierte Temperatursensoren, die es dem Ladegerät ermöglichen, den Ladestrom entsprechend der Batterietemperatur anzupassen, um eine optimale Leistung zu gewährleisten und die Lebensdauer der Batterie zu verlängern.
Darüber hinaus sind LiFePO4-Ladegeräte in der Lage, die Zellen des Akkupacks auszugleichen, was notwendig ist, um zu verhindern, dass Zellen während des Ladevorgangs schneller entladen werden als andere, wodurch das Risiko einer Beschädigung der Zellen vermieden wird.
Eine einzelne LiFePO4-Batteriezelle hat eine Nennspannung von 3,2 V und einen empfohlenen Ladespannungsbereich von 3,50 V bis 3,65 V. Es ist wichtig zu beachten, dass das Überschreiten einer Ladespannung von 3,65 V die Batteriezelle aufgrund ihrer Empfindlichkeit gegenüber Überspannung und Überstrom beschädigen kann.
Eine Überspannung kann die Leistung des Akkus erheblich beeinträchtigen, ein Aufblähen verursachen und sogar zu Schäden und einer verkürzten Lebensdauer führen. Daher sind Lithium-Akkus in der Regel mit einem eingebauten BMS ausgestattet, das Schutz vor Überspannung bietet. Alle LiFePO4-Akkus von LiTime verfügen über ein eingebautes Batteriemanagement, das den Akku vor Überspannung, Überstrom, Überladung, Überentladung und hoher Temperatur schützt.
In der folgenden Tabelle finden Sie Informationen zu den Spannungsspezifikationen der verschiedenen LiFePO4-Akkus und -Systeme.
Was die Auswahl eines guten LiFePO4-Ladegeräts betrifft, so ist das ein weiteres Thema, das es wert ist, näher betrachtet zu werden. Nach unserer Bewertung verschiedener LiFePO4-Ladegeräte auf dem Markt haben wir fünf LiFePO4 Ladegerät Testsieger ausgewählt, wobei wir besonders die Ladegeräte von LiTime empfehlen.
Die Ladegeräte von LiTime bieten neben den grundlegenden Funktionen auch viele smarte Zusatzfunktionen, um das Ladeerlebnis und die Sicherheit der Nutzer zu verbessern. Zum Beispiel verfügen sie über intelligente LED-Anzeigen, die den aktuellen Status wie Standby, Laden, vollständig geladen und Ladefehler anzeigen. Zudem bieten sie umfassende Schutzfunktionen: Schutz vor Übertemperatur, Verpolung, Kurzschluss, Überstrom und Überspannung. Der integrierte Lüfter sorgt dafür, dass die Batterie nicht überhitzt.
LiFePO4-Akkus erfordern spezielle Lademethoden, um ihre optimale Leistung und Langlebigkeit zu gewährleisten. Es ist zwar möglich, einen LiFePO4-Akku mit einem normalen Ladegerät aufzuladen, doch wird dies für eine langfristige Nutzung nicht empfohlen, da es die Lebensdauer und Leistung des Akkus negativ beeinflussen kann.
Wenn Sie einen LiFePO4-Akku einer bestimmten Marke gekauft haben, ist es am besten, direkt das dazugehörige Ladegerät zu kaufen, denn das ist die sicherste und beste Option. LiTime bietet gelegentlich auch Bundle-Angebote an – beim Direktkauf solcher Kombinationen können Sie von einem Rabatt profitieren.
Es wird nicht empfohlen, da Blei-Säure-Ladegeräte nicht die richtigen Ladeparameter für LiFePO4-Batterien bieten. LiFePO4-Batterien benötigen genauere Spannungs- und Stromsteuerung, um sicher und effizient geladen zu werden.
Die Verwendung des falschen Ladegeräts kann zu Überladung, Überhitzung oder sogar zu einer Beschädigung der Batterie führen. In schlimmsten Fällen kann dies die Lebensdauer der Batterie erheblich verkürzen oder sogar zu Sicherheitsrisiken führen.
Lithiumbatterien erfordern ein präzises Ladeprofil mit genau kontrollierten Spannungs- und Stromwerten, um ihre Lebensdauer zu maximieren und Sicherheitsrisiken zu vermeiden. LiTime bietet speziell entwickelte LiFePO4-Ladegeräte, die diese Anforderungen perfekt erfüllen, mit intelligenten Funktionen und mehreren Schutzmechanismen.