LiTime LiFePO4: Beste Batterie für POTA & Funkbetrieb unterwegs

13/06/2025

Als Funkamateur, der viel Zeit im Außeneinsatz verbringt – insbesondere bei Aktivitäten wie Parks on the Air (POTA) und portabler Mikrowellenfunk – ist eine zuverlässige Stromversorgung für die Effektivität und den Spaß an meinen Unternehmungen von entscheidender Bedeutung. Egal, ob ich in einen Nationalpark wandere oder auf einem abgelegenen Berggipfel für einen Mikrowellenkontakt aufbaue – eine zuverlässige, tragbare und langlebige Stromquelle ist absolut unerlässlich.

Betrieb von Amateurfunk

Die schwere Wahrheit: Meine Kämpfe mit traditionellen SLA-Batterien für Amateurfunk

Jahrelang habe ich traditionelle verschlossene Blei-Säure-Batterien (SLA) verwendet, um mein Amateurfunk-Equipment zu betreiben. Auch wenn SLA-Batterien „ihre Aufgabe erfüllt“ haben, brachten sie eine ganze Reihe von Herausforderungen für den portablen Einsatz mit sich.

  • Gewicht und Sperrigkeit: Sie sind extrem schwer und unhandlich – ganz ehrlich: Sie sind einfach nicht für Mobilität gemacht. Zwei SLA-Batterien zusammen mit Funkgerät, Stativen, Antennen und Laptop ins Gelände zu schleppen, war schnell einer der unangenehmsten Aspekte meines Hobbys. Allein das Gewicht der Batterie bestimmte oft, wie weit ich für POTA (Parks on the Air) reisen wollte oder wie viel anderes Equipment ich noch tragen konnte.
  • Lagerung und Zuverlässigkeit: Ein weiteres Problem mit SLA-Batterien war die Lagerung und ihre mangelnde Zuverlässigkeit. In den kalten, funkinaktiven Wintermonaten lagere ich mein Outdoor-Equipment meist ein. SLA-Batterien altern in der Lagerung sehr schlecht – wenn ich sie nach einigen Monaten wieder herausholte, waren sie oft stark degradiert oder komplett leer. Selbst wenn sie vor der Einlagerung vollgeladen waren, schienen sie ihre Kapazität schneller zu verlieren als erwartet. Diese Unzuverlässigkeit führte zu Stress und Frust – dabei sollte dieser Teil des Hobbys eigentlich Spaß machen und entspannend sein.

Litime-Benutzer benutzt ein Amateurfunkgerät

Die Entdeckung der LiTime LiFePO₄-Batterien für den Amateurfunk

Genau zu diesem Zeitpunkt entdeckte ich die Lithium-Eisenphosphat-Batterien (LiFePO₄) von LiTime. Ich hatte bereits einige Bewertungen im Internet gesehen und andere Funkamateure darüber sprechen hören, war aber zunächst skeptisch – konnte eine leichtere Batterie wirklich auch besser performen? Die Antwort lautet eindeutig: Ja.

  • Sofortiger Gewichtsvorteil: Der Gewichtsunterschied war sofort spürbar. Ich konnte die doppelte nutzbare Kapazität bei nur halb so viel Gewicht im Vergleich zu meinen alten SLA-Batterien mitführen. Das bedeutet: mehr Ausrüstung für POTA-Aktivierungen, ohne mich dabei zu überlasten.
  • Starke Leistung unter Last: Neben der besseren Tragbarkeit beeindruckt mich die LiTime LiFePO₄-Batterie vor allem durch ihre stabile Leistung unter Last. Ich betreibe mehrere Funkgeräte – von leistungsstarken HF-Transceivern für POTA über portable UHF- und Mikrowellen-Setups bis hin zu digitalen Betriebsarten mit dem Laptop. Gerade bei hoher Sendeleistung ist eine stabile Stromversorgung unerlässlich – und genau hier überzeugen die LiTime-Batterien. Selbst unter Last halten sie die Spannung konstant – etwas, womit SLA-Batterien oft Probleme haben.
  • Zuverlässige Lagerfähigkeit: Ein weiterer Pluspunkt ist die exzellente Lagerfähigkeit. Nach der Sommersaison lagere ich meine LiTime-Batterie einfach in der Garage oder Funkbude. Im Frühjahr, wenn es wieder losgeht, hat sie immer noch fast die volle Ladung. Ein kurzes Nachladen mit einem kompatiblen Ladegerät genügt – und schon ist sie einsatzbereit. Diese Art von Zuverlässigkeit kannte ich von meinen alten SLA-Batterien nicht.

LiTime LiFePO₄-Batterien für den Amateurfunk

LiTime LiFePO₄: Stromversorgung für alle Aspekte meiner tragbaren Amateurfunkstation

Meine aktuelle Ausrüstung im Feld kann ziemlich stromhungrig sein. Oft habe ich ein Kurzwellenfunkgerät mit bis zu 100 Watt Ausgangsleistung dabei, VHF/UHF-Geräte, einen Laptop für digitale Betriebsarten wie FT8 sowie ein GPS-Gerät und weiteres Zubehör. Dank der hohen Stromabgabe und der großen Kapazität meines LiTime LiFePO₄-Akkus muss ich mir keine Gedanken mehr darüber machen, Strom zu rationieren oder mit reduzierter Sendeleistung zu arbeiten, nur um die Batterie zu schonen.

Wenn ich mich an einem abgelegenen Ort für POTA oder Mikrowellenbetrieb einrichte, benötige ich in der Regel 30 bis 45 Minuten, um Antennen aufzubauen, Stative zu positionieren, Geräte abzustimmen und meinen Betriebsplatz vorzubereiten. Die Gewissheit, über eine stabile Stromquelle zu verfügen, die meine Ausrüstung stundenlang – manchmal sogar den ganzen Tag – versorgt, ermöglicht es mir, mich voll und ganz auf das Funken, das Loggen der QSOs und das Genießen der Umgebung zu konzentrieren, anstatt ständig den Spannungspegel zu überprüfen oder Geräte zu wechseln, um Strom zu sparen.

LiTime ist mittlerweile das zentrale Energiezentrum meiner portablen Amateurfunkstation geworden.

LiTime 12V 50Ah LiFePO4 Lithium Batterier

Sorgenfreiheit dank Sicherheit und Vielseitigkeit mit LiTime

Was mich am meisten beeindruckt, ist die Vielseitigkeit und Benutzerfreundlichkeit der LiTime-Lithiumbatterien. Das integrierte Batteriemanagementsystem (BMS) schützt zuverlässig vor Überladung, Tiefentladung und sogar vor hohen Temperaturen – das gibt mir ein beruhigendes Gefühl, besonders beim Betrieb in der Sommerhitze. Ich kann mich ganz aufs Funken konzentrieren, ohne mir Sorgen über Batterieschäden oder komplizierte Ladezyklen machen zu müssen.

Schutzinformationen von LiTime BMS

Das Fazit: LiTime LiFePO₄ ist ein Muss für ernsthafte tragbare Funkamateure

Kurz gesagt: Der Umstieg auf LiTime LiFePO₄-Batterien hat meine Herangehensweise an den portablen Amateurfunk grundlegend verändert. Ich bin nicht mehr durch die Einschränkungen von Bleiakkus (SLA) gebunden, kann mit voller Leistung funken und freue mich jetzt noch mehr auf Outdoor-Aktivierungen. Die Ausrüstung, die ich mitnehme, richtet sich nun nach meinen Funkzielen – nicht mehr danach, wie viel Gewicht ich tragen kann oder wie lange der Akku durchhält.

Wenn Sie ein Funkamateur sind, der den Betrieb im Freien ernst nimmt – sei es für POTA, SOTA (Summits on the Air), Notfallkommunikation oder einfach nur zum Spaß am Field Day – dann kann ich die LiFePO₄-Batterien von LiTime nur wärmstens empfehlen. Sie sind ein unverzichtbarer Teil meines Equipments geworden und haben jede Aktivierung leichter, zuverlässiger und angenehmer gemacht.

Stromversorgung für Amateurfunkgeräte mit litime 50ah lifepo4 Batterie