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Als Funkamateur, der viel Zeit im Außeneinsatz verbringt – insbesondere bei Aktivitäten wie Parks on the Air (POTA) und portabler Mikrowellenfunk – ist eine zuverlässige Stromversorgung für die Effektivität und den Spaß an meinen Unternehmungen von entscheidender Bedeutung. Egal, ob ich in einen Nationalpark wandere oder auf einem abgelegenen Berggipfel für einen Mikrowellenkontakt aufbaue – eine zuverlässige, tragbare und langlebige Stromquelle ist absolut unerlässlich.
Jahrelang habe ich traditionelle verschlossene Blei-Säure-Batterien (SLA) verwendet, um mein Amateurfunk-Equipment zu betreiben. Auch wenn SLA-Batterien „ihre Aufgabe erfüllt“ haben, brachten sie eine ganze Reihe von Herausforderungen für den portablen Einsatz mit sich.
Genau zu diesem Zeitpunkt entdeckte ich die Lithium-Eisenphosphat-Batterien (LiFePO₄) von LiTime. Ich hatte bereits einige Bewertungen im Internet gesehen und andere Funkamateure darüber sprechen hören, war aber zunächst skeptisch – konnte eine leichtere Batterie wirklich auch besser performen? Die Antwort lautet eindeutig: Ja.
Meine aktuelle Ausrüstung im Feld kann ziemlich stromhungrig sein. Oft habe ich ein Kurzwellenfunkgerät mit bis zu 100 Watt Ausgangsleistung dabei, VHF/UHF-Geräte, einen Laptop für digitale Betriebsarten wie FT8 sowie ein GPS-Gerät und weiteres Zubehör. Dank der hohen Stromabgabe und der großen Kapazität meines LiTime LiFePO₄-Akkus muss ich mir keine Gedanken mehr darüber machen, Strom zu rationieren oder mit reduzierter Sendeleistung zu arbeiten, nur um die Batterie zu schonen.
Wenn ich mich an einem abgelegenen Ort für POTA oder Mikrowellenbetrieb einrichte, benötige ich in der Regel 30 bis 45 Minuten, um Antennen aufzubauen, Stative zu positionieren, Geräte abzustimmen und meinen Betriebsplatz vorzubereiten. Die Gewissheit, über eine stabile Stromquelle zu verfügen, die meine Ausrüstung stundenlang – manchmal sogar den ganzen Tag – versorgt, ermöglicht es mir, mich voll und ganz auf das Funken, das Loggen der QSOs und das Genießen der Umgebung zu konzentrieren, anstatt ständig den Spannungspegel zu überprüfen oder Geräte zu wechseln, um Strom zu sparen.
LiTime ist mittlerweile das zentrale Energiezentrum meiner portablen Amateurfunkstation geworden.
Was mich am meisten beeindruckt, ist die Vielseitigkeit und Benutzerfreundlichkeit der LiTime-Lithiumbatterien. Das integrierte Batteriemanagementsystem (BMS) schützt zuverlässig vor Überladung, Tiefentladung und sogar vor hohen Temperaturen – das gibt mir ein beruhigendes Gefühl, besonders beim Betrieb in der Sommerhitze. Ich kann mich ganz aufs Funken konzentrieren, ohne mir Sorgen über Batterieschäden oder komplizierte Ladezyklen machen zu müssen.
Kurz gesagt: Der Umstieg auf LiTime LiFePO₄-Batterien hat meine Herangehensweise an den portablen Amateurfunk grundlegend verändert. Ich bin nicht mehr durch die Einschränkungen von Bleiakkus (SLA) gebunden, kann mit voller Leistung funken und freue mich jetzt noch mehr auf Outdoor-Aktivierungen. Die Ausrüstung, die ich mitnehme, richtet sich nun nach meinen Funkzielen – nicht mehr danach, wie viel Gewicht ich tragen kann oder wie lange der Akku durchhält.
Wenn Sie ein Funkamateur sind, der den Betrieb im Freien ernst nimmt – sei es für POTA, SOTA (Summits on the Air), Notfallkommunikation oder einfach nur zum Spaß am Field Day – dann kann ich die LiFePO₄-Batterien von LiTime nur wärmstens empfehlen. Sie sind ein unverzichtbarer Teil meines Equipments geworden und haben jede Aktivierung leichter, zuverlässiger und angenehmer gemacht.